Riesiges Glück zur rechten Zeit

„Mit Synonymen muss man echt aufpassen“, meinte Tani zu Sarah.

„Wieso denn das?“ fragte sie.

„Na ja, nenne mir mal ein Synonym für das Wort unter.“

„Ähm vielleicht tiefer oder niederer?“

„Perfekt und jetzt stell dir vor, man würde in folgendem Satz anstatt „unter“ das Wort „nieder“ benutzen:

„Unsere letzte UNTERkunft war ziemlich unhygienisch, laut und es roch komisch.“

 

 

Unsere kleine (ähm...)Unterkunft im Herzen von Georgetown war einfach, aber wir konnten viele der Sehenswürdigkeiten, die diese Stadt zu bieten hat, zu Fuß erreichen. Also schulterten wir unsere Tagesrucksäcke, packten unsere Kamera´s ein und machten uns auf eine Erkundungstour. Mit jedem Schritt den wir taten, gab es etwas Anderes zu entdecken. Die Metropole mit über 220.200 Einwohnern liegt im Nordosten der Insel Penang und ist deren Hauptstadt. Hier wohnen Malaien, Chinesen und Inder eng beieinander und leben ihre verschieden Kulturen und Religionen aus.  

Da steht ein buddhistischer Tempel neben einer christlichen Kirche, direkt gegenüber von einer Moschee und alle leben friedlich miteinander. Die Foodmärkte und Garküchen bieten alles an, was das Herz und der Magen begehren, doch das Fantastischste ist die viele Streetart, die an fast jeder Hauswand zu finden ist. Man kann eine Straße schon dreimal entlang gegangen sein und trotzdem entdeckt man beim vierten Mal noch Dinge, Gemälde und Kunstwerke, die einem zuvor nicht aufgefallen sind.

Mit offenen Mündern betrachteten wir die unglaubliche Kreativität, die hier ausgelebt wurde und aus jeder Pore der Stadt dringt. Wir fühlten uns fast wie Jäger, die mit offenen Augen im Gebäudedschungel der Innenstadt nach der nächsten Jagdtrophäe suchen.

 

Auf unserer Tour durch die Stadt besuchten wir die „Kapitan Keling Moschee“, schauten uns einige chinesische Tempel an und standen dann vor den „Clan Jetties of Penang“. Hier haben sechs verschiedene chinesische Händler-Clans, an jeweils einem Pier, ihre Häuser auf teilweise sehr abenteuerlichen Holzgestellen direkt über dem Wasser gebaut.  

Durch diese Bauweise über Wasser, war es den Familien dort möglich, steuerfrei zu leben, eine Reglung die wohl noch bis heute Bestand hat.

 

Die Nachfahren der damaligen Kaufleute, die heute noch hier leben, haben kleine Souveniershops für die vielen Besucher aufgemacht oder verdienen ihr Geld mit Café's oder Restaurants. Es war sehr interessant, die selbst gezimmerten Bauwerke zu betrachten und auf den Holzplanken spazieren zu gehen.

Unser Weg führte uns noch in den bunten Stadtteil „Little India“, wo an jeder Ecke laute landestypische Musik aus großen Boxen auf die Gehwege der Straßen schallte. Wir hatten sofort das Gefühl Malaysia verlassen zu haben und in Indien unterwegs zu sein.

„Tani könntest du bitte aufhören hier so ein Spektakel zu veranstalten“, presste Sarah zwischen den fest zusammengekniffen Lippen hervor, während sie versuchte das wilde Gehampel von Tani zu ignorieren.

„Wieso, das ist doch ein traditioneller indischer Tanz, die Leute lieben so etwas“, erwiderte er keuchend, während er wild die Hüfte kreisen lies.“

„Ja, aber erstens ist das hier mitten auf der Straße völlig unangebracht, die Autos hupen schon und zweitens tanzt du den Teil, den die Frauen tanzen.“

 

Wir ließen den Abend bei einem großartigen Essen in einem der vielen Foodcourts ausklingen.

 

Diese „Fressmeilen“ lieben wir besonders. Man kann in einer überdachten Halle aus vielen verschiedenen Garküchen auswählen, während man mit frischen Fruchtsäften versorgt wird. Dabei ist die Palette der angebotenen Speisen genauso multikulturell, wie die Stadt an sich. Wir lieben es!

Man kann sich zwischen chinesischem, malaiischem, indischem, arabischem, japanischem oder europäischem Essen entscheiden oder man kostet einfach alles. Zusätzlich ist das Essen in diesen kulinarischen Sammelplätzen sehr günstig.

 

Auch die nächsten Tage nutzten wir dafür, viel durch die Straßen von Georgetown zu schlendern, um so viel wie möglich von der unglaublich beeindruckenden Streetart zu sehen. Dabei entdeckten wir unzählige verschiedene Kunststile, bei Einigen wurde man sogar selbst Teil des Motivs.  

Als wir letztendlich aus unserem kleinen fensterlosen Hotelzimmer auszogen, folgten wir der Einladung unserer neuen österreichischen Freunde Christina und Rafael (www.fernschmecker.blog).

 

Schon an unserem ersten Tag hier auf der Insel, haben wir uns mit den beiden getroffen und sie da erstmalig kennengelernt. Gemeinsam hatten wir einen wunderschönen Abend im Nachtleben von Georgetown. Die beiden erzählten uns von ihrem Leben auf Penang. Arbeitsbedingt sind sie vor zwei Jahren hier ins Paradies gezogen und meistern seit dem dieses Abenteuer gemeinsam. Sie haben eine große Wohnung und boten uns so ihr Gästezimmer an. Dieses tolle Angebot nahmen wir sehr gern an und machten uns bepackt mit unseren Rucksäcken auf.  

Wir riefen uns ein „Grab“ (Englische Aussprache), eine Art Privattaxi- Unternehmen, die allerdings deutlich günstiger sind als die Konkurrenz und kamen an dem großen Wohnkomplex der beiden an.

„Vielleicht verstehen wir ja bestimmte Redensarten in Deutschland völlig falsch“, meinte Tani.

„Was meinst du?“ fragte Sarah nach.

„Na ja vielleicht ist der Satz, 'du bringst mich noch ins Grab', gar nicht als entnervter Ausruf gemeint, sondern eher als Aufforderung, jemanden nach Hause zu geleiten,“ lachte er los.

 

 

Nicht nur die geräumige und super gemütliche Wohnung der beiden, samt Balkon mit Meerblick, machte uns sprachlos, vor allem die riesengroße Poolanlage lies uns von einem zum anderen Ohr grinsen.  

Es gab nicht nur viele verschiedene Pools, die miteinander verbunden waren, sondern zudem noch so groß waren, dass man darin spazieren gehen konnte. Außerdem konnte man Whirlpools, heiße und kalte Becken und sogar Wasserrutschen nutzen. Überall gab es Liegen, versteckte Sitzecken, Pavillons und all das von herrlich dichtem Grün umgeben. Anlagen wie diese kennen wir nur aus unseren Hotel-Apps, wenn wir mal nach Resorts geschaut haben, die weit weit über unserem Budget liegen.  

Es war unglaublich, die Menschen die uns hier begegneten, sind nicht etwa Urlauber, die ein oder zwei Wochen eine Auszeit nehmen, sondern sie wohnen hier. Und zu all diesem Luxus wurden wir von unseren beiden Freunden völlig selbstlos eingeladen.

 

In den letzten zwei Wochen hatten wir immer wieder das Bedürfnis irgendwo mal so richtig abzuspannen. Nach zweieinhalb Monaten auf Reisen, sehnten wir uns nach den teilweise sehr anstrengenden Strapazen, die man unterwegs durchmacht, einfach nach einem Ort der Ruhe, um neue Kraft für den weiteren Weg zu tanken. (Und das soll auf keinen Fall eine Beschwerde sein!)

Wir durchforsteten tagelang das Internet, doch all die Unterkünfte, die uns gefielen waren weit außerhalb unseres Budgets und genau in dieser Zeit haben wir das unglaubliche Glück, zwei so herzlichen Menschen zu begegnen, die uns ohne irgendwelche Forderungen einfach zu sich zu Hause einladen, um uns damit auf unserem Weg zu unterstützen. Die traumhafte Anlage bot uns genau das, wonach wir gesucht hatten, Entspannung, Ruhe und das im absoluten Paradies.

Ein weiteres Highlight war ein Einkaufszentrum in der Nähe, in der wir es tatsächlich schafften, unsere lang ersehnte Drohne zu kaufen.

 

Als kleine Vorgeschichte. Als wir noch in unserer Heimat unser großes Asien-Abenteuer planten, entschieden wir uns nach langem Überlegen, das Geld für eine Drohne auszugeben, um unser Portfolio etwas aufzuwerten. Wir bestellten uns die gerade erst auf dem Markt erschienene „dji Mavic Mini“ für knapp 500€, die durch ihre enorme Qualität bei minimaler Größe und Gewicht einmalig sein soll. Perfekt für eine Reise. Doch das Gerät war gefragter als erwartet und der Hersteller kam mit der Produktion nicht hinterher. Wir warteten und warteten und unsere Abreise kam immer näher, bis wir dann am 28.12.2019 ohne Drohne starteten.  

Ein Tag nachdem wir uns auf und davon gemacht hatten, kam das Paket mit unserer heiß ersehnten Drohne in der Heimat an. In Thailand versuchten wir dann über Wochen hinweg einen Weg zu finden, das kleine Fluggerät nachsenden zu lassen, doch das Problem war, dass ein Expressversand nicht möglich war und wir nicht 6 Wochen an einem Ort warten wollten. Wir entschlossen uns letztendlich dazu, die Drohne in Deutschland zu verkaufen und hier eine Neue zu holen.

 

Schon in Thailand hatten wir einige Geschäfte und Malls abgesucht, doch bisher erfolglos. Christina war letztendlich Diejenige, die die Drohne für uns ausfindig gemacht hatte. Wir fuhren zu dem Geschäft und hatten nach wenigen Minuten endlich endlich unsere so heiß ersehnte Mavic Mini, die wir nun natürlich auch sofort benutzen wollten.

Schon bevor wir auf der Insel angekommen waren, war eines unserer Ziele der Penang Hill, von dem man einen einmaligen Blick über die Stadt und die Umgebung haben sollte. Zwar fährt auch eine Bahn auf den Gipfel, doch da es ausgeschriebene Wanderwege gab, wollten wir zu Fuß gehen. Dem Tipp von Christina und Rafael folgend, wollten wir noch vor Sonnenaufgang losmarschieren, um die noch angenehmen Temperaturen zu nutzen. Also stellten wir uns 5 Wecker, um auch ja rechtzeitig aufzustehen und quälten uns um halb sechs Uhr morgens aus dem Bett. Rafael, der zur gleichen Zeit Aufstehen musste, um auf Arbeit zu fahren lud uns in sein Auto und fuhr uns noch bis zum sogenannten „Moongate“, von dem aus der danach benannte „Moongate Trail“ zur Spitze des Berges startete.  

Wir knipsten unsere Taschenlampen an und marschierten durch das kreisrunde Tor in den noch stockdunklen Dschungel. Wir waren völlig alleine und hörten nur das Rascheln, Zirpen und Knistern des Dschungels und seiner Bewohner, um uns herum. Im Licht unserer Lampen erkannten wir gerade noch den Weg vor uns und wir waren komplett allein, allein im Dschungel.

 

Da es in der Nacht geregnet hatte, war die Luftfeuchte extrem hoch und wir nach 3 gelaufenen Metern bereits komplett nass geschwitzt. Umgeben von einer undurchdringlichen Finsternis, setzten wir behutsam einen Fuß vor den anderen, um dem kleinen Pfad zu folgen. Nach einer halben Stunde Fußmarsch brach dann die dichte Baumgrenze auf und wir hatten einen Blick auf die beleuchtete Stadt. Es war der Wahnsinn.

Es war ein fantastischer Anblick der Metropole beim Erwachen zusehen zu können, während man selbst umgeben von Natur, nur den Geräuschen der Wildnis lauscht. Wir marschierten weiter und liefen und liefen. Nach und nach wurde es heller und nach einiger Zeit konnten wir sogar unsere Lampen ausschalten. Doch je mehr Tageslicht durch die dichten Blätter der Bäume fiel , desto mehr bemerkten wir, dass es immer trüber und trüber wurde. Wolken zogen auf und der schöne Ausblick, der sich uns hier und da bot, verschwand zusehends.  

Der Moongate Trail ist zwar nur knapp 5 km lang, doch nicht nur die etwa 700 Höhenmeter, die teilweise durch enge Kletterpfade zu bezwingen sind, erschweren den Aufstieg, auch die immer heißer werdenden Temperaturen und vor allem die hohe Luftfeuchte strengten sehr an. Besonders das letzte Stück des Weges bis zu Spitze verlangte noch einmal alles von uns ab, doch dann endlich hatten wir es geschafft. Gegen neun Uhr erreichten wir den Gipfel und.... man sah NICHTS. Der Berg lag in dichtem Dunst und von dem schönen Ausblick auf Georgetown, den wir erwartet hatten, waren nur vereinzelte Wolkenkratzer schemenhaft zu erkennen.

„Weißt du warum die Wolken so tief über den Wolkenkratzern hängen?“ fragte Tani mit unterdrückten Kichern.

Sarah, die wusste, dass er wieder eingeschnappt wäre, wenn er seinen schlechten Wortwitz nicht loswerden dürfte, fragte mit gespieltem Interesse:

„Nein warum?“

„Na weil es sie nicht kratzt“ prustete er los.

 

 

Etwas enttäuscht machten wir erst einmal Pause, um unsere müden Beine ein wenig auszuruhen und etwas zu essen. Auch wenn die Sicht leider sehr begrenzt war, war es trotzdem ein wahnsinnig schönes Gefühl, den Weg, den die meisten Touristen mit der Bahn zurücklegen, zu Fuß gemeistert zu haben. Die Umgebung oder zumindest das was wir sahen, war traumhaft schön und was sollte es an der Situation ändern, wenn wir nur wegen des Wetters Trübsal bliesen.

Nach einer Stunde war die Sicht minimal besser und so starteten wir das erste Mal unsere neu gekaufte Drohne. Doch leider war auch die Sicht aus luftiger Höhe nicht wesentlich besser und wir beschlossen nach einiger Zeit, und einer großen Tasse Kaffee, den Abstieg anzutreten.

„Wenn wir hier so auf dem Gipfel durch die Gegend fliegen, könnte man meinen wir drohnen über den Menschen der Stadt“, lachte Tani laut los, während Sarah sich die Hand an die Stirn schlug.

 

Wir entschieden uns für einen anderen Weg, der durch über 1700 Stufen abwärts ganz schön auf die Knie und den Rücken ging. Und nicht nur das, nach der Hälfte des Weges zogen dann die letzten Dunstschwaden auf und von dem strahlend klaren Himmel lachte die Sonne hämisch auf uns herab.

Die nächsten Tage nutzten wir vor allem das Angebot der fantastischen Poollandschaft bei Christina und Rafael, um uns zu entspannen. Stundenlang ließen wir uns von den herrlichen Düsen im Whirlpool durchblubbern, dösten auf den bequemen Liegen und stellten fest, dass selbst bei diesen Temperaturen ein heißes Becken tatsächlich super angenehm ist, wenn man danach direkt in ein Kaltes springen kann.  

Wenn wir nicht gerade im Wellness-Modus im Wasser aufquellen, sitzen wir lange auf dem Balkon und tauschen ganz viele Geschichten mit unseren beiden Gastgebern aus. Wir haben gemeinsam einen Film über die Reisen der Beiden gesehen, wurden bekocht, haben einen sehr lustigen Spieleabend zusammen verbracht oder waren im lokalen Foodcourt essen. So sind die letzten Tage, die uns unglaublich viel Kraft und Energie gegeben haben, sehr schnell vergangen und wir werden uns sehr bald wieder aufmachen, um dieses wunderschöne Land weiter zu erkunden. Wir können gar nicht sagen, wie unglaublich dankbar wir den beiden sind und wie glücklich wir uns schätzen, sie kennengelernt zu haben.

 

 

Wie es weitergeht?

 

Wie werden Penang vorerst verlassen und zurück ans Festland reisen. Doch diese Insel, die alles zu bieten hat ,was ein abenteuerlustiges Reiseherz begehrt, hat uns derart gut gefallen, dass wir sicher sind, dass wir wieder kommen. Ob noch während unserer Asien-Reise oder in einem späteren Urlaub, wissen wir nicht, doch wir sind uns sicher, dass wir die beeindruckende Skyline von Georgetown nicht das letzte Mal betrachtet haben. Es gibt noch so viel, das es hier zu entdecken gibt, doch jetzt, mit wieder aufgefüllten Akkus, spüren wir, wie es uns nun weiter zieht.

 

Wir hören auf unser Bauchgefühl, welches uns sagt, es ist an der Zeit aufzubrechen und das ohne Stress, ohne Zeitdruck, ohne Termine. Wie ihr alle wisst, ist die Welt im Corona-Aufruhr. Da unsere Reise bisher nicht davon betroffen war und wir keinerlei Einschränkungen erfahren haben, gab es auch keinen Grund darüber zu schreiben. Doch auch wir machen uns natürlich Gedanken und wollen nun doch ein paar Sätze loswerden. Hier in Malaysia ist die Situation sehr entspannt und wir sind froh, noch über zwei Monate Aufenthaltsrecht zu haben, besonders, da um uns herum gerade alle Grenzen dicht machen. Natürlich sind wir vorsichtig, behalten die globale Situation im Auge und informieren uns täglich, doch wir machen uns nicht verrückt. Panik zu schieben oder noch schlimmer, sie zu verbreiten, bringt Niemandem etwas. Wir und auch kein Anderer, kann sagen, wie sich die Lage hier noch verändern wird und so wissen wir auch nicht, wie sich unsere Reise die nächsten Wochen fortsetzen wird. Und so ungewiss auch gerade alles ist, lassen wir uns davon nicht einschüchtern und genießen jeden Augenblick umso mehr, denn wir leben unseren Traum. Haltet durch, lasst euch von den Medien nicht verrückt machen und das Wichtigste: bleibt gesund!

 

Liebe Grüße von eurem Team Tuckerbus

 

Tani und Sarah

Epilog:

„Vielleicht sollten wir uns ja doch mehr Gedanken wegen der aktuellen Situation machen?“ fragte Sarah besorgt.

„Ich denke, ignorieren dürfen wir die derzeitige Lage nicht, aber sieh doch mal die Vorteile, die wir hier in Malaysia haben.

Wir können nicht in Panik geraten, da wir die lokalen Nachrichten sowieso nicht verstehen, wir müssen keinen Krieg ums Klopapier überstehen, da hier jede Toilette eine Po-Dusche hat und das Wichtigste, wir leben hier sieben Stunden vor deutscher Zeit. Das heißt, wir haben diesen ganzen Wahnsinn eher überstanden.“

Pause

 

„Auch wenn du totalen Quatsch redest, ist es schön, dass du mir auch in so angespannten Zeiten mit deinen Blödeleien die Sorgen nehmen kannst“ lächelte Sarah beruhigt.

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Kommentare: 1
  • #1

    Chrissi und Rafael (Sonntag, 22 März 2020 15:17)

    Traumhafte Fotos ��️
    Schön, dass euch die Zeit auf Penang so gut gefallen hat. Die Tage mit euch waren wunderbar, wir haben jede Minute genossen. Wir wünschen euch nur das Beste für eure weitere Reise in Malaysia ��

    Und denkt daran... Je größer der Dachschaden, desto besser kann man den Sternenhimmel � genießen

    Lg von Penang �️,
    eure fernschmecker