Auf Wiedersehen Skandinavien, auf zu neuen Abenteuern

Tuuuut... Tuuuut

"Hallo?"

"Hallo Tani, wie sieht's bei euch aus? Wo seid ihr?"

"Wir sind jetzt etwa 170 km vor Göteborg und ihr?"

"Ja das passt ja super, dann sucht euch mal einen Stellplatz raus und da treffen wir uns."

"Super, das machen wir. Bis dann."

-Klick-

 

Es war soweit, nach sieben Wochen reisen trafen wir uns mit Tani's Schwester Anna und ihrem Freund Martin. Der Plan war, dass wir ein paar Tage mit ihnen zusammen durch Schweden und Norwegen fahren und uns dann für eine Woche, zusammen mit Tani's bestem Freund Benni, in einem kleinen Ferienhaus breit zu machen. Urlaub vom Urlaub könnte man so sagen. 

Die letzten Tage hatten wir schon öfter mit den beiden telefoniert und geschrieben. Es gab einige Dinge, die sie uns aus der Heimat mitbringen sollten, so zum Beispiel die Autoaufkleber für unseren Björni, einen kleinen 12V Wasserkocher, eine neue USB-Box und eingekochtes Essen von Tani´s Mama.

Die letzten Kilometer vor unserem Treffplatz, etwa 50 km von Göteborg entfernt, stieg die Aufregung. Uns wurde jetzt mehr als zuvor bewusst, wie lange wir kein bekanntes Gesicht mehr gesehen hatten.

Wir waren etwas eher da und erkundeten schon einmal unser Lager für die Nacht. Es war eine große öffentliche Badestelle an einem See.

 

 An einem Waldweg fanden wir eine etwas breitere Stelle, die groß genug für zwei Autos und ein großes Zelt war.

Anna und Martin kamen nur ein paar Minuten nach uns an. Sie waren mit ihrem Auto gekommen, dass bis unters Dach vollgepackt war, unter anderem mit ihrem großen Zelt. Das Wiedersehen war sehr herzlich und die Aufregung fiel sofort von uns ab. Es wurde gebadet, die Sonne genossen, ganz viel gequatscht und überlegt, wie wir die nächsten Tage weiterfahren sollten. So war der Plan, zurück nach Norwegen zu fahren. Gemeinsam wollten wir den Preikestolen besichtigen und den als sehr empfehlenswert und schön ausgeschriebenen Wanderweg begehen. Das hieß aber, dass wir von Göteborg erst einmal nach Norwegen und dann vom Osten zum Westen reisen mussten. Eine weite Strecke von etwa 790 Kilometern lag vor uns und wir hofften alle, dass sie sich lohnen würde. 

Da Bier in Schweden sehr teuer ist und in normalen Supermärkten nur bis 3,5% verkauft wird, hatte Martin zwei Stiegen Dosenbier und eine Menge Radler mitgebracht, die für unsere Woche im Ferienhaus vorgesehen waren. Das Problem war, man darf pro Person nur zwei Liter Bier nach Norwegen einführen. Würde man uns mit mehr an der Grenze kontrollieren, bekämen wir eine dicke Strafe aufgebrummt und das Bier würde konfisziert werden. Auch wenn wir bis dahin noch nie durch eine Grenzkontrolle mussten bzw. eine  gesehen hatten, war uns das Risiko zu groß.

Martin hatte schon in Deutschland eine Idee, die wir umsetzen wollten. An einer abgelegenen Stelle in einem Wald vergruben wir den Großteil des Bieres.

 

Wir fühlten uns wie Piraten, die einen großen Schatz versteckten, den sie hoffentlich später wieder finden würden. Verdreckt und verschwitzt, aber zufrieden mit der getanen Arbeit, fuhren wir weiter in Richtung Norwegen. 

Als wir die Grenze passierten, wurden tatsächlich Kontrollen durchgeführt und natürlich wollten sie unseren Björni überprüfen. Wir sahen noch, wie Anna und Martin weiterfahren durften, sie uns aber nicht sahen. Die Beamten befragten uns nach Alkohol, Tabak und Drogen, was wir alles verneinen konnten. Im Inneren dankten wir Martin für seine Idee. Wir mussten in eine Halle fahren und aus dem Bus aussteigen. Man wies uns an, uns etwa 5 Meter entfernt aufzustellen, mit den Armen weg vom Körper, damit Spürhunde an uns schnüffeln konnten. Als diese mit ihrer Suche fertig waren, wurden wir von einer böse umherblickenden Zollbeamtin in einen seperaten Raum geführt, den man nur von außen öffnen konnte. Sie sagte uns, dass sie nun unser Auto durchsuchen würden und dass es etwa 15 Minuten dauern wird. Sie schlug die Tür zu und dann waren wir alleine.

Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass jemand in unseren Sachen wühlt und wir dem komplett ausgeliefert sind, auch wenn wir absolut nichts zu befürchten hatten. Für uns war es, als würde jemand unsere Wohnung durchsuchen. Das Ticken einer großen Uhr durchbrach die Stille des Raumes und neben einer offensichtlichen Kamera-Überwachung, hatte der Raum einen sehr verdächtig aussehenden Spiegel. 

"Zum Glück haben wir das Zeug vorher vergraben." , sagte Tani scherzhaft und meinte natürlich das Bier. 

"PSSSSSST... sowas kannst du hier doch nicht sagen!!!", flüsterte Sarah schnell und blickte sich nervös zur Kamera um. 

Im Nachblick betrachtet, war das eine etwas blöde Aussage und hätte von pfiffigen Beamten sicherlich auch anders gewertet werden können. Doch es passierte nichts... gar nichts...

Wir warteten und warteten und dann nach etwa 20 Minuten kam die uns schon bekannte  Beamtin und wies uns an, ihr zu folgen, ohne einen weiteren Kommentar. Wir liefen ihr durch lange Gänge durch die Zollbehörde hinterher,  bis wir schließlich wieder vor unserem Björn standen. Dann geschah etwas, dass wir niemals vermutet hatten...

Die Frau konnte doch tatsächlich lächeln. Sie sagte, dass alles in Ordnung sei und wir weiter fahren konnten. Obwohl das Wetter im Allgemeinen wieder besser war und wir den Sommer zurück hatten, erlebten wir auf der Fahrt einen Regenguss, der unsere Scheibenwischer an ihre Grenzen brachte. Man sah nichts mehr und war gezwungen im Schritttempo auf der Autobahn zu fahren. Doch zum Glück hielt das Wetter nicht lang an und wir konnten unseren Weg fortsetzen. 

Die darauf folgenden Tage merkten wir, dass es eine ganz neue Herausforderung ist, einen Stellplatz für Camper, Zelt und Auto zu finden. Unsere Apps waren hauptsächlich für Autos und Wohnmobile, jedoch selten für Zelte ausgelegt. An einem Tag suchten wir bis halb eins nachts. 

 

Außerdem hatten wir nur wenig Zeit, diese weite Fahrstrecke zu bestreiten, denn in fünf Tagen wollten wir Benni pünktlich um 14 Uhr vom Flughafen abholen. Also fuhren wir täglich viele Kilometer durch enge, uns schon bekannte, serpentinreiche Straßen, die die Fahrzeit verlängerten.

Wir erreichten schließlich den Parkplatz vom Preikestolen, der schon gut gefüllt war. Natürlich war uns bewusst, dass ein Google-Sehenswürdigkeiten-"Geheimtipp", der gleich auf Seite eins ganz oben steht, kein verlassener einsamer Wanderweg ist. Doch das Ausmaß der Touristenströme, machte uns sprachlos. Die Route hätte sicherlich schön sein können, wenn man sich nicht durch langsam voran wälzende Menschenmassen hätte schieben müssen, um sein Wandertempo zu halten. Wir begegneten Leuten, die an den engsten Stellen stehen blieben, um Fotos zu machen und denen es egal war, dass sie den Weg versperrten. Wanderstöcke wurden beim Laufen quer vor dem Körper gehalten oder so enthusiastisch geschwungen, dass man aufpassen musste, nicht erwischt zu werden. Steil aufsteigende Steinblöcke, die als treppenartiger Anstieg dienten, waren vollgestopft von Personen, denen es offensichtlich viel zu anstrengend war weiterzulaufen. Wir konnten die Wanderung leider nicht im Mindesten genießen. Nicht nur die Menschen, die in unserer Richtung liefen, sondern auch entgegenkommende Massenströme, machten ein Vorankommen auf engen Wegen schwer.

 

Und selbst als wir dann endlich den Preikestolen erreichten, wurden wir enttäuscht. Die Horden der Touristen hatten den Prediger Stuhl besetzt und wir machten somit nur Fotos von der Seite. Wenn wir es doch einmal schafften, das Gewusel und Geplapper auszublenden, war der Blick der sich uns von den steinigen Klippen bot, wunderschön. Weit erstreckte sich der Lysefjord unter uns.

 Ähnlich wie schon auf der Trolltunga konnte man 600 Meter steil nach unten sehen. Zusätzlich zu dem so schon an den Nerven zerrendem Abstieg, dank der Touristen, fing es auch noch an zu regnen. Wir mussten uns leider eingestehen, dass sich der weite Weg quer durch Norwegen nicht gelohnt hat. Das tat uns natürlich um so mehr leid, da wir die wenigen wertvollen Urlaubstage von Anna und Martin auch anders hätten nutzen können. 

 

Unser Weg führte uns nach der Wandertour wieder zurück in Richtung Schweden. Wir verabschiedeten uns vorerst von Norwegen, wussten aber, dass wir wieder kommen werden. 

Eine wichtige Aufgabe galt es noch zu erledigen, bevor wir das Ferienhaus entern konnten. Die Piraten mussten ihren Schatz wieder ausbuddeln. Wir fanden die mit einem X markierte Stelle auf unserer imaginären Schatzkarte problemlos und bis auf etwas Dreck und zwei kaputten Dosen, war das Bier unversehrt und vorallem immer noch da. 

Einen Tag später standen wir vor dem Flughafen in Jönköping. Ein eher kleiner Flugplatz an dem nur ein paar Flieger am Tag landen und starten. Die Tür der Ankunftshalle öffnete sich und da stand Benni, mit großer Reisetasche und einem breiten Lächeln auf den Lippen. Auch dieses Wiedersehen mit Tani's bestem Freund war sehr herzlich. Wir fuhren alle gemeinsam zu dem kleinen Haus, dass Anna und Martin im Vorfeld gebucht hatten und waren nach all der Fahrerei bereit, eine Woche die Seele baumeln zu lassen und zu entspannen. 

 

Eigentlich hatten wir vor, die dort befindliche Waschmaschine zu nutzen, um unsere Sachen, Hand- und Geschirrtücher...kurz gesagt, alles zu waschen. Unser Vermieter bat uns allerdings, mit dem Wasser sparsam zu sein. 2018 war der heißeste Sommer in Schweden, seit über 100 Jahren. Im Norden tobten starke Waldbrände, die das Land zwangen international um Hilfe zu bitten. Man sah die Dürre, an den vertrockneten Wiesen und teilweise leeren Bächen. Unser Haus war gemeinsam mit 4 anderen Häusern an einen Brunnen angeschlossen. Wir nutzten wieder einmal das Wasser eines nahe gelegenen See´s zum Waschen, worüber sich unser Vermieter ungemein freute. 

Das kleine rote Holzhaus im typisch schwedischem Stil war von einem wundervoll rustikalem Charme. Decken, die gerade zum Stehen hoch genug waren und Türrahmen, an denen wir uns mehrfach die Köpfe stießen. In der Einrichtung befanden sich viele Möbel und Dekorationsgegenstände, die an eine längst vergangene Zeit erinnerten.

Den dazugehörigen Garten nutzten wir, um im Freien zu Essen, Brettspiel-Abende zu veranstalten, uns stundenlang zu unterhalten, im Regen tanzend zu duschen, die Seele baumeln zu lassen und das wieder ausgegrabene Bier zu genießen. Es war schön, Geschichten aus der Heimat zu hören. Wir schauten uns gemeinsam die Städte Vadstena, Hjo und Karlsborg am nahe gelegenen Vätternsee an. 

Eine herrliche Zeit und tatsächlich für uns wie Urlaub vom Urlaub. Seit Wochen mal wieder heiß Duschen... seit Wochen mal wieder in einem richtigen Bett schlafen, auch wenn das Sarah's Rücken nicht so gut bekam, wie gewünscht. Seit Wochen mal wieder unsere Nahrungsmittel richtig kühlen können, seit Wochen mal wieder kochen und backen, ohne an den Gasverbrauch denken zu müssen.  Wir mussten keinen Stellplätze suchen, kein Trinkwasser organisieren und unser Björni hatte nach fast 12.000 gefahrenen Kilometern eine Verschnaufpause. Außerdem bekam er das Autopendant zum Arschgeweih: unsere Website als Aufkleber auf die Hecktür. 

Die Woche ging schnell vorbei und schon hieß es wieder, Sachen packen und den Bus einräumen. Wir  bezogen wieder unseren Björn und es machte sich ein Gefühl breit , als wenn man nach dem Urlaub nach Hause kommt.  Gemeinsam fuhren wir weiter Richtung Süden nach Ystad. Wir fanden nach einigem Suchen einen Stellplatz am Meer, den wir für unseren letzten gemeinsamen Abend nutzten. 

Als wir in der Ostsee baden gingen, frönten wir den hohen Wellen und wurden wieder zu Kindern. Besonders Martin, Benni und Tani ließen ihren Spieltrieb mit Steineflippen und einer Schlamm-Algenschlacht freien Lauf, was bei Anna und Sarah für ein Lächeln und Kopfschütteln sorgte. 

Ihre Jungs würden wohl nie erwachsen werden. Ein seltsames Gefühl von "der Urlaub ist vorbei" machte sich auch bei uns breit, obwohl wir wussten, dass unsere Reise erst begonnen hat.

Am nächsten Tag ging es weiter über die Öresund-Brücke nach Koppenhagen. Wir schauten uns alle zusammen noch die Freistadt Christiania an. Ein staatlich geduldeter, autonomer Stadteil der Hauptstadt Dänemarks, der sich durch kreative Architektur, jeder Menge Streetart und "legalem" Haschischverkauf auf offener Straße auszeichnet. Ein sehr interresantes Fleckchen Erde, dessen Besuch wir nur empfehlen können. Dann hieß es Abschied nehmen. Dieser fiel besonders Tani schwer und an diesem Abend war es für uns beide seltsam, nur noch zu zweit zu sein. 

Wir verliesen Dänemark und damit Skandinavien und nun beginnt ein neues Kapitel auf unserer Reise. Wir haben die letzten Tage im Norden Deutschlands genutzt, um Einiges einzukaufen, das wir auf unserer weiteren Reise benötigen, so z.B. Adapter für die Befüllung unser Gasflasche in anderen Ländern. Auch Björni wollten wir nach den teilweise beschwerlichen Straßen und Touren etwas Gutes tun und so brachten wir ihn in eine Werkstatt. Er bekam einen Ölwechsel und wurde noch einmal gründlich durchgecheckt. Fazit des anfangs skeptischen Fachmanns: "Euer Auto ist wirklich in einem super Zustand." Wir mussten nichts weiter machen lassen und konnten weiterfahren. Das waren großartige Neuigkeiten und wiedereinmal wurde uns bewusst, wie viel Glück wir mit unserem Bus haben. 

Da die sommerliche Hitze mit bis zu 37°C ohne Klimaanlage unerträglich ist, haben wir uns einen kleinen See gesucht, an dem wir noch zwei Tage verbrachten und das unglaubliche Spektakel der Mondfinsternis bestaunen konnten. 

 

Es ging weiter Richtung Amsterdam. Wahnsinn, wie vielen Menschen, Auto's und vor allem Rädern wir begegnet sind. Nach einem kurzen Besuch in dieser wunderschönen Stadt, zog es uns nun doch wieder in eine ruhigere Region... wir freuten uns sehr auf Schottland und waren gespannt, wie es dort wohl werden wird.  Es gibt eine Fähre nach Newcastle in Schottland, bei der man 16 Stunden mit Übernachtungskabine unterwegs ist, diese wollten wir nehmen und so fuhren zum Fährhafen und fragten die nette Dame am Tresen, ob spontan für diesen Tag noch ein Platz auf der Fähre frei wäre. Nach einigen Bemühungen teilte sie uns mit, dass noch Platz wäre, allerdings war unser Björni 10 zentimeter zu hoch sodass der Preis anstatt 190€, 600 € betrug.  Da uns dies zu teuer war, entschieden wir uns schwerenherzens dagegen. Was für eine Enttäuschung.

Und zum ersten Mal gab es für uns einen kleinen Tiefpunkt. Wir hatten uns so sehr auf die Übernachtfähre gefreut. Wie sollte es jetzt weitergehen?  Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns für die Strecke bis nach Callais zu fahren. Wir werden also über Belgien nach Frankreich reisen. Von dort nehmen einen Autozug durch den Eurotunnel um nach England zu gelangen und werden dann straff in den Norden fahren um endlich Schottland zu erreichen.

Acht Wochen sind wir jetzt insgesamt unterwegs. Wenn wir einen schönen Stellplatz finden sitzen wir oft nebeneinander, schauen uns die Umgebung an  und meinen scherzhaft: "Unser Zuhause für eine Nacht." 

Skandinavien hat uns den besten Start in unser großes Abenteuer gegeben, den wir uns hätten vorstellen können. Wir werden die rauen Landschaften, die hohen Berge, großen grünen Wälder und Fjorde und Seen sehr vermissen, doch die Neugier treibt uns voran. Wir wollen Schottland, Irland und England erkunden. Viele Dinge, die wir mittlerweile routiniert haben, müssen wir jetzt vollkommen umstellen. Neue Fragen stellen sich: Wie wird es mit Stellplätzen? Werden wir mit dem Linksverkehr zurecht kommen? Wo bekommen wir Trinkwasser her? Was für Menschen werden uns begegnen? Wird uns das Weiterreisen auf der Insel genauso gefallen? 

 

Die Aufregung vor einem neuen Kapitel, einem neuen Abenteuer steigt. Vielleicht werden auch einmal schwere Zeiten kommen, wo uns Heimweh plagt und wir nicht wissen, wie es weitergeht. Doch egal was kommt, wir wissen, dass wir Freunde und Familie haben, die an uns denken und hinter uns stehen. Wir wissen, dass wir auf unserem Weg angekommen sind und schon viele Erfahrungen sammeln konnten, die uns helfen weiter zu machen. Und wir haben uns, um uns gegenseitig mit unglaublicher Kraft den Rücken zu stärken und jeden Tag aufs Neue daran zu erinnern, dass wir gemeinsam alles schaffen können.

 

 

 

 Euer Team Tuckerbus Tani und Sarah und Björn der Bus.

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Kommentare: 1
  • #1

    Marko & Maria (Montag, 30 Juli 2018 21:22)

    Na da grüßt uns doch mal die Insel. Das mit dem Linksverkehr klappt eigentlich recht gut, aber bloß nicht unkonzentriert werden. Hatten da auch schon zwei oder drei Schreckmomente. :D
    Gute Fahrt und Weiterreise!